14. Ein neuer Tag, ein neuer Frühling


Vor mir ersteht ein neuer Tag, künden erste Strahlen, die sich gleißend im Schnee reflektieren, vom Ende einer Nacht, meiner Nacht. Gefangen war ich im Taumel jener neu erstanden Geschichten schrieb sie nieder. Die Geschichte des Anhängers, Glaube-Liebe-Hoffnung," Das Elixier des Lebens"erzählt im Winter."Der Herr des Windes" als Boten des Herbstes und "Das Haus " die Erzählung einer Sommernacht. Er war mir als müsste ich festhalten, auf das nichts mehr verloren gehen sollte im Labyrinth der Zeit. Ich sehe die kahlen vom Schnee bedeckten Bäume. Doch bald werden wieder Blumen die Schneedecke durchbrechen, werden Vögel singen und das Leben wird neu erstehen. Der Frühling. Nochmals sehe ich ihr Gesicht vor meinem inneren Auge, höre ihre Stimme, lausche dem Klang ihrer Worte.
War das Haus mein Schicksal, so lag die Entscheidung in meinem Ermessen.
Es war einmal, ist noch und wird immer so sein, so lange das Universum in seiner Größe und Schönheit besteht.







Es ist ohne Anfang und Ende.




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