Das letzte Fußballspiel


An einem schönen Samastagmorgen erhielt ich einen Anruf von meinem E-Jugendtrainer, dass wir heute ein Spiel in Trassem hatten. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte. Normalerweise freue ich mich ja, wenn mein Trainer anruft und sagt, dass wir ein Spiel haben. Aber heute war das anders. Ich hatte mir soviel vorgenommen:  Zum Beispiel mit meinem Cousin spielen und noch vieles mehr. Naja, kann man nichts machen. Könnte ja absagen, machte ich aber nicht, weil es das letzte grosse Spiel in dieser Saison gegen Trassem war. Jetzt half ich Mama hier mal im Haus. Danach aß ich was und zog mein Trikot mal langsam fürs große Spiel an. Mein Papa brachte mich nach Trassem auf den Sportplatz. So, nun gab ich mein bestes und probierte keinen Gegner durchzulassen. Ich spiele nämlich in der Abwehr und manchmal muss ich richtig eingreifen weil, einer nicht aufpasst. Ich wußte auch das Trassem ein sehr starkes Team ist. So, jezt pfiff der Schiedsrichter zum Anstoß. Tawern hat den Ball und stürmt nach vorne. Tobias Weber der Spielführer ist kurz vor dem Tor und und schießt mit voller Wucht aufs Tor zu. der Ball prallt gegen den Pfosten. Plötzlich wird Trassem wach und schießte den Ball aus ihrer Hälfte. Einer der Stürmer aus Trassem läuft auf die rechte Seite und bringt eine schöne Flanke in den Strafraum. Da bekommt der Mittelstürmer den Ball genau auf den Kopf und .......................Tor!!!!!!!! Das gibt es doch nicht. Schon so früh. Tawern lässt sich aber nicht unterkriegen. Anstoß. Domenik der auf der rechten Seite spielt, rennt wütend auf das gegnerische Tor zu. Plötzlich greift ihn ein Gegenspieler an. Domenik passt den Ball schnell zu Tobias, der rennt und schießt den Ball genau in den Winkel . Tor!!!!!!!!!!!!. Endlich das das 1:1! Ich freue mich aber nur noch ein paar Minuten denn als das Spiel wieder angepfiffen wurde, wurde ich böse gefoult. Es war so schlimm das ich ausgewechselt wurde. Mein Papa hat gesagt, dass mein Knöchel verstaucht ist. Wir fuhren direkt zum Hausarzt. Der konnte aber auch nicht mehr sagen. Er sagte nur, dass ich auf den Fuß aufpassen soll. Dann ging ich Zuhause baden wegen meinem Fusses. Und da ich beim nächsten Training nicht mitmachen konnte schaute ich zu. Danach erfuhr ich von Alex das meine Mannschaft 4:1 verloren hatte. Während der Heimfahrt dachte ich an das Spiel. Jetzt war ich traurig und enttäuscht, weil ich nicht  bis zum Schluß mitspielen konnte.










Tobias Kriesamer




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